Über mich 

Ursprünglich wurde ich in Honduras, Mittelamerika, geboren. Mittlerweile habe ich jedoch die Hälfte meines Lebens in Deutschland verbracht, sodass Deutschland zu meiner zweiten Heimat geworden ist.

Nach meinem Studium habe ich meine Promotion abgeschlossen und diverse beraterische Ausbildungen sowie eine längere Tätigkeit in einer Rehaklinik absolviert. In meiner Forschung und Lehre sowie in meiner klinischen Arbeit habe ich meine ganze Leidenschaft gesteckt, und ich bin beiden Bereichen nach wie vor eng verbunden.

Derzeit absolviere ich in Köln eine Ausbildung zur Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt systemische Psychotherapie. Parallel dazu leite ich eine psychologische Beratungsstelle für Mitarbeitende in einem Krankenhaus.

Auf meinem Weg habe ich viele Menschen kennengelernt, von denen ich lernen durfte. Besonders geprägt haben mich TherapeutInnen, die durch ihre achtsame Präsenz Menschen zu ihrem authentischen Selbst führen konnten. Daher ist es mir sehr wichtig, einen Raum der Ruhe und Geborgenheit zu schaffen, in dem sich die Menschen, die ich begleite, entfalten können. Um diese Qualitäten zu unterstützen, ist es für mich essenziell, meine eigene Psyche durch regelmäßige Meditation, Yoga und Tanz zu pflegen. Dank meiner Psychotherapieausbildung habe ich zudem Zugang zur Supervision, um eine hohe Qualität in meinen Beratungen sicherzustellen.

 

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Aus- und Weiterbildung 

  • In Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin im Vertiefungsfach Systemische Psychotherapie an der Akademie für angewandte Psychologie und Psychotherapie GmbH (APP) in Köln.
  • Ausbildung als Psychoonkologin bei PsyOnko in Köln.
  • Ausbildung in personenzentrierter Beratung (GwG) bei Bruno Schneider, Freiburg.
  • Weiterbildung in psychodynamisch-imaginativer Traumatherapie (PITT) bei Prof. Luise Reddemann, Milton-Erickson-Institut in Heidelberg.
  • 2019 Promotion an der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt (Oder)), Magna cum laude.
    • Titel der Dissertation: „Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Mitgefühl. Entwicklung und Evaluation einer Fortbildung zur Integration von Achtsamkeits- und Mitgefühlspraktiken in den Arbeitsalltag von Krankenhausteams.“
  • 2012 Studium der Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

 

Tätigkeiten

  • Psychologin an einem Krankenhaus in Bonn.
  • Tätigkeit als Psychoonkologin an einer onkologischen Rehaklinik.
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Klinik für Palliativmedizin der Universitätsklinik Freiburg.
  • Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Promovendin an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg.

Publikationen

  • Seibel, K., Orellana-Rios, C.L., Sparna, T., Becker, C., Gaertner, J., Becker, G., Boehlke, G. (2024) Implementation of a digital distress detection system in palliative care: Qualitative data on perspectives of a multiprofessional palliative care team, BMC Palliative Care, 23, 203. https://doi.org/10.1186/s12904-024-01530-3
  • Orellana-Rios, C.L., Anton, A., Radbruch, L. & Schmidt, S. (2022) "Mitgefühl ist unser Auftrag“. Implementierung eines Achtsamkeit- und Mitgefühltrainings in einem Palliativzentrum. Eine qualitative Studie. Zeitschrift für Bewusstseinswissenschaften. Transpersonale Psychologie und Psychotherapie. 28(2), 16-45.
  • Flury, M., Orellana-Rios, C.L., Bergsträsser, E., Becker, G. (2020) "This is the worst that has happened to me in 86 years": A qualitative study of the experiences of grandparents losing a grandchild due to a neurological or oncological disease. Journal for Specialists in Pediatric Nursing 26(6):e12311. 
  •  Siemens, W., Schönsteiner, S.S., Orellana-Rios, C.L. et al. Severe symptoms and very low quality-of-life among outpatients newly diagnosed with advanced cancer: data from a multicenter cohort study. Supportive Care in Cancer (2020)
  • Orellana-Rios, C.L. (2020) Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Mitgefühl. Entwicklung und Evaluation einer Fortbildung zur Integration von Achtsamkeits-und Mitgefühlspraktiken in den Arbeitsalltag von Krankenhausteams. Europa Universität.
    Viadrina, Frankfurt (Oder).
  • Orellana-Rios, C.L., Siemens, W., Seibel, K., Schönsteiner, S.S., Schäkel, U., Kessler, J., Becker, E., Orellana-Rios, C.L., Lahmann, C., Rücker, G., Bauer, J. & Boeker, M. (2018). Anxiety as a risk factor of Alzheimer's disease and vascular dementia: systematic review and meta-analysis. Britisch Journal of Psychiatry, 213(5), 654-660.
  • Orellana-Rios, C. L., Radbruch, L., Kern, M., Regel, Y. U., Anton, A., Sinclair, S., & Schmidt, S. (2017). Mindfulness and compassion-oriented practices at work reduce distress and enhance self-care of palliative care teams: a mixed-method evaluation of an “on the job“ program. BMC Palliative Care, 17, 3.
  • Orellana-Ríos, C.L., & Schmidt, S. (2015). Achtsamkeit und Selbstfürsorge als Ressourcen in der Pflege. Konzeption, Studienlage und Evaluation eines in den Arbeitsalltag integrierten Ansatzes. Onkologische Pflege, 5(1), 40–46.
    • Belzer, F., Schmidt, S., Lucius-Hoene, G., Orellana-Rios, C.L., Schneider, J.F., Sauer, S. (2012). Challenging the construct validity of mindfulness assessment - A cognitive interview study of the Freiburg Mindfulness Inventory. Mindfulness, 4(1), 33–44. 
     

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